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Neuseeland: Fiordland Nationalpark

Aktualisiert: 7. Nov. 2024

Der Fiordland-Nationalpark bietet mit seinen unberührte Landschaften ein Erlebnis, das Naturfreunde und Abenteurer gleichermassen begeistert. Fjorden, alpine Gipfel und üppigen Regenwäldern prägen den südlichsten und grössten Nationalpark Neuseelands.


Neuseeland: Fiordland Nationalpark


Zu unserem Aufenthalt:

Wir reisten von Dunedin aus an in unserem Campervan. Wir besichtigten dabei Te Anau und übernachteten anschliessend in Manapouri. Von Manapouri aus nahmen wir an einer Tagestour zum Doubtfoul Sound teil. Wir entschieden uns für diese Tour, da dieser Sound doch einiges abgelegener war als der allseits bekannte Milford Sound. Insgesamt blieben wir für 2 Tage im Frühjahr 2024 dort.


Übernachtung

Wir übernachteten in der Possum Lodge. Der Campground kostete etwa 30.00 CHF und war grundsätzlich in Ordnung - nicht mehr, nicht weniger. Die Küche war für die Anzahl der Gäste sehr knapp. Ansonsten passte alles weitestgehend.



Te Anau & Manapouri

In Te Anau gibt es einige Läden und Sportgeschäfte für die, die shoppen wollen. Ein Highlight für uns war der Kleiderladen Roam Clothing. Qualitativ gute (Outdoor) Kleidung, die man als Andenken mitnehmen kann. Die Atmosphäre am Wasser entlang ist an beiden Orten sehr ruhig und idyllisch. Gerade in Manapouri kann man sich am Abend noch einen Spaziergang am Old Coach Walking Trail entlang entspannen. Nach uns gibt es grundsätzlich 3 grosse Dinge zu machen in der Region: 1) Milford Sound besuchen 2) Doutbful Sound 3) Kepler Track abwandern. Für letzteres reichte es leider zeitlich nicht - der komplette Kepler Track (ca. 60 km) wäre aber sicherlich etwas, was wir bei einem nächsten Besuch machen würden.


Doubtful Sound

Wieder einmal war frühaufstehen angesagt - wir wollten auf die erste Tour gehen, um den Sonnenaufgang vom Schiff aus zu bestaunen. Wir entschieden uns die Tour bei RealNZ zu buchen. Der Anbieter macht das echt toll - können wir weiterempfehlen! Obwohl die Tour am frühen Morgen nicht ausgebucht war, hatte es gefühlt schon genügend Leute. Wir überquerten den Lake Manapouri und wechselten anschliessend auf einen Bus, welcher uns die steilen Passstrassen über den Berg transportierte. Auf der anderen Seite ging es wieder auf ein Schiff. In dieser Region regnet es sehr viel, was bei uns auch nicht anders war. Trotzdem: Wir erblickten die spektakuläre Fjordlandschaft, welche mit dem wolkigen Wetter eine ganz spezielle Stimmung auslöste. Wir erblickten Delfine, Robben, Pinguine und vieles mehr. Teilweise fuhren wir in ganz ruhigen Gewässern, wo es möglich war, tolle Fotos mit der Wasserreflektion zu schiessen.


Bitte packt euch aber warm ein! Wir hatten 0° Grad, was bei der Luftfeuchtigkeit sich noch kühler anfühlte. Nach einem guten 1/2 Tag wurden wir wieder nach Manapouri zurückgebracht. Nach einem verdienten Powernap ging es für uns durch die hüglige Landschaft weiter in Richtung Norden der Südinsel - in Richtung Queenstown.

Auch wenn die Tour nicht günstig war - wir können euch nur empfehlen: Macht das - solche Landschaften sieht man sonst nur sehr, sehr selten.

Learnings

  • Wir würden wieder den Doubtful Sound besuchen - einfach weil es weniger Leute hat und so die Landschaft auch richtig genossen werden kann. Offensichtlich ist der Milford Sound durch die einfache und schnelle Erreichbarkeit schon ziemlich überlaufen.

  • Nehmt warme Kleidung und Regenjacken mit, sowie gutes Kameraequipment - es lohnt sich!

  • Allenfalls würden wir noch 1 - 2 Tage mehr einplanen, um den Kepler Track zu machen.



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